Hier habe ich mir einen Raum geschaffen um über Produkte zu berichten die mich beschäftigen, oder mit denen ich mich beschäftige. Neben ganz alltäglichen Dingen die ich für mich entdeckt habe, sind das Gegenstände oder Dienstleistungen, die im Rahmen von Produkttests oder Promotions zur Verfügung gestellt und hier unter Alltagsbedingungen auf Herz und Nieren geprüft werden. Hier findet man Berichte aller Art über Artikel von Allerweltskram bis Zahncreme, Mögliches & Unmögliches, Nützliches & Praktisches sowie Schnick & Schnack.
Meine Ecke, meine Regeln! ~ Ich berichte möglichst objektiv und nur über Produkte die auch tatsächlich hier innerhalb des Haushaltes verwendet und getestet wurden. Es gilt das Motto überzeugen statt überreden, daher wird Kritik auch nicht verschwiegen und ich stehe ehrlich hinter den getätigten Aussagen. Aber genau darum geht es ja bei einem Produkttest; die Vorzüge hervorzuheben und Möglichkeiten zur Verbesserung aufzeigen.

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Dienstag, 25. März 2014

Das Samsung GALAXY NotePRO 12.2 von trnd.com

Es war das übliche Prozedere bei trnd. com. Man konnte sich bis 12. Februar bewerben (7400 Bewerber!!) und hatte dann die Gelegenheit, das Produkt, in dem Fall das Tablet, virtuell kennenzulernen. Danach folgte der Wissenstest und diejenigen, die fehlerfrei abgeschnitten haben (3100 Teilnehmer) und zudem eine gehörige Portion Glück hatten, konnten sich über eine Zusage für einen der 200 Testplätze freuen.


Hier einige der bereitgestellten Infos:
- Optimiert für effizientes mobiles Arbeiten – ideal für das Erstellen, Bearbeiten und Genießen von Medieninhalten.

- WQXGA-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 30,99 cm (12,2 Zoll) und einem Bildverhältnis von 16:10.
- Einfache Bedienung mit dem S Pen.
- Maße, Gewicht: 295,56 x 203,95 x 7,99 mm, 756 g
- Ausgestattet mit Android™ 4.4.2 samt innovativer Samsung Benutzeroberfläche Content Home.
- Als LTE- oder Wi-Fi-Variante erhältlich.
- Verfügbar seit Februar 2014 in den Farben Schwarz und Weiß.

- Unverbindliche Preisempfehlung:
- Samsung GALAXY NotePRO 12.2 LTE Variante: € 899
- Samsung GALAXY NotePRO 12.2 Wi-Fi Variante: € 779



Wahnsinn oder? Ein richtig kleines (oder großes?) technisches Wunderding. Wir sind schon ganz gespannt..






Ich habe mich für die Wi-Fi Variante beworben, das ist für meine Bedürfnisse ausreichend und unterwegs kann ich mein S4 als Hotspot nutzen und so ebenfalls bei Bedarf ins Internet.

Hier folgen nun also in Abständen Zwischenberichte und natürlich Fotos um die Handhabung und die technischen Finessen des Gerätes zu dokumentieren.


Zu allererst natürlich die Ankunft des Schätzchens..


Karton

Das Tablet

kompletter Inhalt

Das Paket ist da, das Tablet schon ausgepackt und.. weg! Terrorteenie und das hauseigene Pupertier haben sich das Dings geschnappt und sind heftigst am "fachsimpeln" was da alles toller ist und viel besser und vor allem, was die Klassenkameraden alles nicht haben.. *schmunzel*  Ich selber werde wohl noch etwas warten müssen ehe ich wieder ran darf, aber als erste Einschätzung kann ich schon mal sagen, dass das NotePro 12.2 rein optisch einen klasse Eindruck macht! Die Größe ist natürlich ein Knaller, das Display gestochen scharf, die Bedienung bisher intuitiv und das Einrichten des groben Grundgerüsts (Übertragung von google und Samsung-Konten, Dropbox, email etc) ging schnell und komplikationslos.
Die ersten Apps werden schon installiert..  das wird wohl ein Härtetest hier :-)

Als Vergleich mal Tochterkinds "normales" Tablet daneben gelegt.. Schon eine beeindruckende Größe!

Galaxy Note Pro und 'normales' Cat Tablet





Ich durfte bisher auspacken und einige Fotos schiessen, das wars! Die Mädels sind aus der Schule zurück und 

haben das Tablet schon wieder in Betrieb. Bild und Ton sei Spitze, viel besser als beim Ipad der Freundin (Ha! Bestätigt mich nur darin, ihnen keins zu kaufen.) Textverarbeitung ist Klasse, Handschrift funktioniert problemlos und alles wird erkannt ohne dass man mit dem Handballen alles verwischt oder anderweitig Funktionen auslöst, Bilderverwaltung/Galerie wird auch fleissig genutzt in Verbindung mit den Kameras. Filme (watchever) laufen flüssig, Spiele ohne ruckeln. Da ich die wifi Version habe, können wir whatsapp nicht probieren, fürs Tablet gibt es keine Variante, nur für Handy bzw. PC. Facebook und ICQ läuft aber komplikationslos, flüssig und ohne Verzögerung. Nachher wollen die Mädels mal los und testen, wie der Empfang unterwegs ist mit dem S4 als hotspot.

tbc. :-)


Ich habe es seit 3 Tagen hier und bin bisher recht angetan. Die Größe ist eigentlich ok. Mit einem Collegeblock oder Ordner läuft man ja auch ab und zu durch die Büroflure, da macht das keinen großen Unterschied und ist recht handlich. Einziger Minuspunkt bisher (habe aber noch nicht alle Funktionen durch) das Display spiegelt ganz grausam. Draussen bei Sonneneinstrahlung ist arbeiten nur begrenzt und zB. Film ansehen gar nicht möglich. Vielleicht finde ich da noch eine passende Folie, die das ganze etwas "entschärft" bzw. mattiert.

Spiegelung während der Film läuft

Sonnenschein, kein direktes Licht

direkte Sonneneinstrahlung

Ohne direkte Einstrahlung kann man Schrift relativ gut erkennen


Zwischenbericht:
Testbericht Samsung SM-P900

Erster Eindruck: Groß! 12,2 Zoll, dass ist mehr als doppelt so weit wie bei meinem 4,5“ Handy, d.h. ich kann locker vier von meinen Handys zusammen legen, und der Bildschirm des Tabletts ist noch nicht abgedeckt. Die kleinen Netbooks mit 13,3 Zoll Bildschirm haben keinen viel größeren Bildschirm.


Gleich beim Beginn des Tests wurde extra auf die neuen S Pen-Befehle hingewiesen. Also erst mal den Stift suchen. Der fliegt nicht irgendwo herum, sondern ist wie in den alten PDAs im Gehäuse untergebracht und somit immer dabei. Schon mal gut gegen die Bedienhilfen am Kuli, die ich bei meinem Handy so gerne benutze. An dem Stift ist eine Taste, mit der die S Pen-Befehle am Bildschirm aktivierbar sind. Etwas tricki anfangs, den richtigen Abstand zum Bildschirm zu finden. Der Taster ist auch nach meinem ersten Eindruck zu weit von der Spitze entfernt. Erst mit der Zeit habe ich mich an den Taster gewöhnt und meine Stifthaltung angepasst. Dafür ist mir der Stift jetzt zu kurz. Ganz glücklich bin ich mit dem Stift in meinen mittelgroßen nicht.
Funktionen des S-Pen



Verwendet habe ich diese S Pen Funktion bis jetzt aber eigenlich nur um Bildschirmfotos schnell machen zu können. Leider habe ich es dabei nicht hin bekommen, den Bildschirm mit Tastatur abzuspeichern. Jedesmal beim 'Knipsen' des Bildes schloss vorher die Tastatur. Bestimmt sinnvoll, wenn man von einem Dokument Bilder machen will, beim Testen etwas hinderlich, da ich eigentlich die Tastatur mit auf dem Bild haben wollte (sonst hätte ich die Tastatur ja vor dem 'Knipsen' geschlossen).



Schnellstartleiste
Als nächste Besonderheit wird auf die 'Schnellstartleiste' hingewiesen. Diese kann man durch streichen vom rechten Bildschirmrand zur Mitte 'aufploppen'. Dabei ist es egal, wie herum man das Tablett hält, es ist
 immer von Rechts.
Hier finden sich einige nützlich Apps. Diese 'Schnellstartleiste' ist
individuell anpassbar, kann aber leider nicht alle Apps auf dem Tablet aufnehmen sondern nur eine bestimmte Auswahl von Systemprogrammen
(Multimedia, Mail, Internet, Dateibearbeitung). Damit die Schnellstartleiste nicht 'platzt', können die dort verankerten Apps einfach per Drag and Drop auch wieder in die Auswahl zurückgeschoben werden.
 Meine Lieblings-Apps habe ich weiterhin auf dem Startbildschirm.








Als nächstes habe ich die Wlan Anbindung an meinen Router zuhause hergestellt. Inzwischen eine bekannte Prozedur, die beim Handy gleich läuft. Die Verbindung mit dem Internet ist schnell und wird für mich eher durch die kleine DSL-Bandbreite auf dem Lande, als durch die Tabletthardware begrenzt. Seitenaufbau wie an meinem Laptop, vielleicht sogar noch schneller. Filme werden ruckelfrei gestreamt. Kein Vergleich mehr zu den Tabletts, die es noch vor einigen Jahren gab. Der Wlan Empfang verhält sich auch wie bei meinem Handy. Da kann ich keinen großen Unterschied feststellen.


Verschieden Spiele, die die Kids auf dem Laptop nutzen, wurden auf dem Tablett auch ausprobiert. Für Candy Crush gibt es eine App. Das Bild ist groß und es macht richtig Spaß die Süßigkeiten auf dem Bildschirm mit dem Finger zu schieben. Das Facebook Spiel Criminal Case konnte gar nicht geöffnet werden, da hier keine App existiert und der Flashplayer, der benötigt wird, eben nicht für Android gemacht ist. Miramagia bietet auch eine App an, mit der man auf dem riesigen Bildschirm des Tabletts viel besser zurechtkomme als auf dem Handy. Für Spiele wie Subwaysurfers musste  das Tablett auf einmal im Hochformat benutzt werden, aber das liegt eher an der App als am Tablett. Alles in Allem ist hier durchaus noch Potential nach oben, aber das sind vorwiegend Anpassungsprobleme verschiedener Android oder App-Versionen. Leistung und Grafik bieten ein umfassendes Spielerlebnis.


Zum Laden des Tabletts ist ein Netzteil mit 2 A Ausgangsstrom beigelegt. Vermutlich ist man wegen dieses hohen Ladestroms dazu über gegangen, den Micro-USB 3 Stecker (Sieht aus wie der Micro-USB2 mit einem extra Anhängsel, der den Stecker breiter macht) am Tablett zu verwenden. Soweit ich das verstehe soll damit der Strom auf mehr der kleinen Kontakten aufgeteilt werden und damit am einzelnen Kontakt geringer werden, wodurch die Lebensdauer größer wird. Mit meinem Handy-Ladegerät mit Micro-USB 2 Stecker, dass inzwischen auch schon mit 1 A Ausgansstrom hat, traue ich mich gar nicht an das Tablett, obwohl der Stecker auch passen würde. Ich kann also nicht sagen, ob es als Zweitladegerät brauchbar wäre. Notfalls vielleicht, aber ich denke, hier ist eher ein weiteres Ladegerät mit neuem Anschlusskabel angesagt.


Der Akku reicht weit. Einen Nachmittag mit Filme anschauen im Garten (ohne direkte Sonne J ) ist gar kein Problem. Wenn das Tablett dann geladen werden muss, muss man dafür aber auch etwas Zeit mitbringen. Etwas ärgerlich an dem Testgerät ist, dass das Tablett nur läd, wenn der Stecker entspannt in der Ladebuchse ist. Wenn man es uneben hinlegt oder angesteckt in der Hand weiter benutzen will, hat der Stecker auf einmal keinen Kontakt mehr und es lädt nicht mehr weiter. Ist mir mit meinem Handy noch nicht so passiert. Da kann ich auch entspannt auf der Couch lesen und gleichzeitig laden.
!!! Dies ist offenbar ein Defekt am Gerät, den ich bei trnd schon am dritten Test-Tag gemeldet habe und bis auf zwei emails "man werde sich darum kümmern" ist NICHTS passiert. Weder von trnd noch von Seiten Samsung..


Zum Lesen benutze ich die Moonreader-App. Herrlich klare Buchstaben und eine riesige Seite (fast A4) auf dem Tablett. Dadurch kein so häufiges Weiterblättern wie beim kleinen Handy. Einzig das doch auf Dauer recht ordentliche Gewicht des Tabletts gegenüber dem Handy stört etwas. Man kann es vielleicht vergleichen wenn man sich das Tablett als dickes Buch mit Pappeinband vorstellt, mit dem man halt nicht in jeder Lage bequem lesen kann, gegenüber dem Handy, dass eher an einen Groschenroman  in der Handhabung erinnert.

Wo liegt schon wieder die Fernsehzeitung... Auf das Tablett habe ich mir eine App geholt und bin viel schneller beim aktuellen Programm als ich dass in der Zeitung finden kann. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass das Tablett immer bereit und geladen ist.

tbc ...




03. April 2014  Es geht weiter..

Der weltallerbeste Gefährte hat sich wieder aufs Tablet gestürzt und hier sind die nächsten Eindrücke.




Um die Apps zu verwalten und eine angenehme Bedienung des Tabletts zu gewährleisten, wurde das Samsung Content Home eingeführt. Besser zu bedienen als mein altes Tablett mit Android 2.3 ist es auf jeden Fall. Gegenüber meinem Android 4.2 Handy ist nicht sehr viel 'Verbesserung', auch wenn es etwas gefälliger erscheint. Mit den Widgets konnte ich mich auf dem Handy nicht wirklich anfreunden, auf dem großen Tablett kann man sich hier tatsächlich die aktuellen Meldungen der Zeitungen anzeigen lassen oder einen Schnellzugriff auf Dateien herstellen. Hier wird mit großen Kacheln gleich eine aktuelle Ansicht der Anwendung gezeigt. Ich kann mich mit dieser Art der Bedienung jedoch bis jetzt weder bei Windows 8 noch bei Android wirklich anfreunden. Ich bin vielleicht zu alt und zu sehr an die klassische Oberfläche gewöhnt, um wirklich Spaß an der neuen Darstellungsart zu haben.



tbc..



10. April 2014 

Anwendbares Office auf dem Tablett wäre wirklich ein großer Fortschritt. Die neue Hancom App geht schon in die richtige Richtung. Hier können auch aktuelle Dateien aus Office 2013 (docx, xlsx usw. ) geöffnet werden. Leider wurde das Open Office Format (odt, ods, usw.), das ich zuhause privat verwende,  vergessen. Das hword hat die wichtigsten Funktionen. Ich habe nur festgestellt, dass ich trotz der großen Tastatur auf dem Bildschirm nicht flüssig schreiben kann, da nur eine Querz-Tastatur vorhanden ist und die Umlaute erst durch langes Drücken der Buchstaben erreichbar sind. Schade. Externe Tastatur möchte ich aber eigentlich nicht mitnehmen bei einem Tablett. Dann nehme ich lieber ein Netbook mit um nicht eine extra Tastatur tragen zu müssen. Die Tabelle bei hcell wird sauber berechnet und angezeigt. Durch die große Darstellung kann man die einzelnen Zellen gut mit dem Finger und noch besser mit dem S-Pen erreichen. Leider wird die Grafik, die ich mit Open Office (als Windows 97 Excel) als xls abgespeichert habe bei hcell nur bedingt identisch angezeigt. Irgendwie ist das Datum in der Grafik nicht das Datum in der Tabelle. Geänderte Werte werden aber dann sauber in der Graphik angezeigt. Solange solche Bugs drin sind, leider nur bedingt zu empfehlen um damit in der Firma Besprechungen zu unterstützen



Multitasking mit dem Taskmanager hat irgendwie nicht richtig funktioniert.. Unter Multitasking würde ich verstehen, das hcell offen zu haben und nebenan in einem zweiten Fenster z.B. den Bild Newsletter offen zu haben. Über die Taskanzeige (außerhalb des Bildschirmrandes statt dem bei Android üblichen Home) kann zwar schnell zwischen den Tasks gewechselt werden (die im Hintergrund offen bleiben und damit vielleicht wirklich 'Multitasking' sind) zwei wirkliche Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm zu haben, habe ich nicht geschafft.
Hierbei wäre evtl eine Bedienanleitung von Vorteil gewesen, aber das Testgerät kam leider weder mit Manual noch Kurzanleitung hier an.



Zum ersten mal bei einem Tablett aufgefallen ist mir die Möglichkeit, direkt wireless auszudrucken. Hier wird Samsung Druck Service PlugIn oder HP Druckdienst PlugIn vorinstalliert angeboten. Leider habe ich einen Epson WLAN Drucker. Aus hcell oder hword wird mir beim Versuch eines Ausdrucks nur angeboten, dies auf dem HP oder Samsung Drucker zu machen. Ich konnte meinen Epson Drucker über die App Epson iPrint zwar mit dem Gerät verbinden, kann aber leider immer noch nicht direkt aus den Office Anwendungen
drucken, sondern muss diese Dateien erst in PDF umwandeln, die ich dann ausdrucken kann.










Die Kinder lieben das Tablett. Die Spiele, meist auf dem kleinen Handy-Bildschirm kaum zu bedienen, oder durch den geringen Speicher und die niedrige Taktzahl in den kleinen Geräten sehr langsam und ruckelig, laufen auf dem Tablett ohne Probleme und machen richtig Spaß. 
Spiele, die Sensoren nutzen, gehen in Richtung sportliche Betätigung, da  man auf Dauer das Gewicht des Tablets ganz schön merkt wenn man es mit zB dem G-Sensor ausrichten muss.
Bei intensivem Spielen ist die Akkuleistung allerdings auch begrenzt und man muss schneller wieder „an die Strippe“







Die Kameras an dem Gerät sind super. Bis jetzt habe ich mich aber nicht dazu durchringen können, außer ein paar Probefotos (Ausgezeichnete Qualität, sehr schön groß anzuschauen und bearbeitbar) viel damit zu machen. Das Tablett mit beiden Händen haltend Fotos zu machen ist nicht unbedingt mein Traum. Selbstportraits mit der Frontkamera gehen gut (auch wieder beidhändig). Fotos bearbeiten ist je nach verwendeter App einfach und komplikationslos, von den brillianten Farben auf dem Tablet profitiert man hier ebenso wie von der Druckeranbindung.

Beispielbild mit der Kamera


eMeeting ist vorinstalliert. Darüber kann man sich mit anderen, gleichwertigen Samsung Tabletts zusammenschließen und Dateien in Besprechungen teilen. Videokonferenzen über den HD-Modus, der vom Bildschirm und von der Kamera unterstützt werden würden, sind leider privat durch meine kleine DSL-Anbindung nicht möglich. In der Firma funktioniert es wunderbar. Wäre interessant zu wissen, was in großen Städten hierbei möglich ist.


Fazit des Tests:
Für mich im Einsatz zwischen Büro und Zuhause ist das Tablett ein Schritt in die richtige Richtung, aber für mich leider noch nicht das, was ich mir erhoffe. Wahrscheinlich würde ich mich für den halbprofessionellen Einsatz momentan in diesem Preissegment noch immer für ein Ultrabook entscheiden. Hier zeigt sich leider, dass die in den meisten Firmen führende Microsoft-Technologie gegenüber Android zwar in der Startschnelligkeit und der Kopplung mit vielen privaten Handys unterlegen ist, die so wichtigen Office-Anwendungen aber noch immer besser auf der Microsoft-Schiene laufen.
Für die Anwendung im privaten Bereich erhält das Samsung NotePro klar alle Daumen hoch von unserer Familie :-)


Das Tablet wurde mir für die Dauer des Tests von trnd.com und Samsung kostenlos zur Verfügung gestellt.


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