Ein Pflaster für den kleinen Kummer.

Diese neuen Pflaster wirken nicht da wo sie aufgeklebt werden, sondern im Inneren des kleinen Patienten: Sie sollen trösten und motivieren, damit die Kleinen schnell wieder aufstehen und weitermachen können.

Fallen Kinder mal hin, helfen ein wenig Zuwendung, vielleicht einmal Pusten und ein Pflaster. Diese neuen Heftpflaster helfen aber auch, wenn es keine äußeren Verletzungen gibt. Sie wurden extra entwickelt, um die fünf größten Kummerquellen von Kindern zwischen zwei und sechs Jahren zu behandeln: Sie helfen, wenn es mal einen Streit gab, oder um Fehler wieder gutzumachen. Auch bei kleineren Ängste oder Verlusten sollen sie helfen und generell Stärke verleihen.

Die Motive beziehen sich dabei thematisch auf kleine Geschichten, die zusammen mit Kinder-Psychologen entstanden sind. Mit diesen Geschichten haben Eltern und Kinder auch gleich gemeinsame Bezugspunkte, die ein Gespräch über die Sorgen oder Gründe für Kummer einfacher machen. Die Pflaster haften dank eines neuartigen Klebstoffs an der Haut und sollen daher beim Abziehen keine Schmerzen verursachen.

Quelle: Hansaplast