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Coca-Cola Zero Sugar - Null Zucker

FAQ - Antworten auf häufige Fragen zu Coke Zero.

Im Folgenden findet Ihr Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Coke Zero Suger, der neuen zuckerfreien Coke von Coca-Cola.

Allgemeine Fragen zu Coca-Cola

Seit wann gibt es Coca-Cola in Deutschland?

Am 8. April 1929 wird in Essen/Ruhr die erste Flasche Coca-Cola abgefüllt. 1930 wird die Coca-Cola GmbH mit Sitz in Essen gegründet. Seit Juli 2003 hat die Coca-Cola GmbH ihren Sitz in Berlin.

Wer hat Coca-Cola erfunden?

John S. Pemberton, Arzt und Apotheker aus Atlanta/Georgia, USA, erfindet am 8. Mai 1886 einen Sirup, der gegen Müdigkeit und Kopfschmerzen helfen sollte. Er mischte ihn mit Sodawasser und verkauft die Mixtur Glas für Glas unter dem Namen Coca-Cola im Drugstore „Jacob's Pharmacy“ und in Sodabars.

Wo werden die Coca-Cola Produkte abgefüllt?

In Deutschland ist der Konzessionär Coca-Cola Erfrischungsgetränke GmbH (CCEG) für die Abfüllung und den Vertrieb der Coca-Cola Markenprodukte verantwortlich. Abgefüllt werden die rund 80 in Deutschland verfügbaren Produkte in den Produktionsbetrieben der CCEG.

Wie wird die Qualität der Produkte gesichert?

Die strengen Sicherheits- und Qualitätskriterien in Produktion und Verpackung gehen bei Coca-Cola oft weit über international gültige Standards hinaus. Schon bei der Produktentwicklung spielt die Lebensmittelsicherheit eine große Rolle. So gewährleistet Coca-Cola bei der Aufbereitung von Wasser und der Verarbeitung von Zucker sowie weiteren Zutaten weltweit die gleichen hohen Hygiene- und Lebensmittelsicherheitsstandards. Zutaten, Roh- und Hilfsstoffe werden speziellen Tests unterzogen, und alle Produktionsschritte unterliegen höchsten Qualitäts- und Hygieneanforderungen. Ferner durchlaufen fertige Coca-Cola Produkte und Verpackungen strenge interne, international abgestimmte Freigabeprozesse. Ständige Kontrolle, verschiedene Kontrollroutinen und Zertifizierungen durch externe Experten stellen die Qualität aller Produkte sicher.

Hat Coca-Cola eine Nachhaltigkeitsstrategie?

Coca-Cola ist sich seiner Verantwortung für Menschen, Gesellschaft und Umwelt bewusst. Nachhaltiges Handeln gehört zur Unternehmenskultur von Coca-Cola Deutschland und wir haben sieben Handlungsfelder in unseren drei Strategiebereichen „Me“, „We“ und „World“ festgelegt: Produkt, aktiver Lebensstil, Arbeitsplatz, Gemeinwesen sowie Wasser, Klimaschutz und Verpackung.

Welche Verpackungen gibt es?

Coca-Cola Getränke gibt es in verschiedenen Packungsgrößen- und materialien, so dass jeder Verbraucher für jede Gelegenheit sein Getränk in der passenden Packung findet und die seinem Bedarf entsprechende Menge konsumieren kann.

Die Getränke sind unter anderem in der 0,2 Liter Glasmehrwegflasche, 0,25 L und 0,33 Liter Dose, 0,5 Liter PET Einwegpfandflasche, 1,0 Liter PET Mehrwegpfandflasche, 1,25 L und 1,5 Liter PET Einwegpfandflasche, bis hin zur 2,0 Liter PET Einwegpfandflasche erhältlich.

Fragen zu den Produkten

Welche Produkte von Coca-Cola gibt es in Deutschland

Coca-Cola bietet in Deutschland über 80 Produkte aus nahezu allen Segmenten alkoholfreier Getränke an. Neben der Kernmarke Coca-Cola gehören auch Coca-Cola Zero, Coca-Cola light, Coca-Cola Life, Fanta, Sprite, mezzo mix, Powerade, Nestea, BONAQA Tafelwasser, Fruitopia by Minute Maid, Lift Apfel-Schorle, Glacéau vitaminwater, ViO BiO Limo, ViO Schorle, ViO Mineralwasser und Apollinaris sowie die Kaffeemarke Chaqwa dazu.

Was ist der Unterschied zwischen Coke Zero und Coke Light

Der Unterschied liegt im Geschmack. Coca-Cola Zero schmeckt dank besonderer Geschmackskombination fast wie die klassische Coca-Cola, während Coca-Cola light ihren eigenen Geschmack hat

Welche Getränke sind für Diabetiker geeignet?

Diabetiker finden in der Produktpalette viele geeignete Getränke. Dazu zählen beispielsweise unsere Mineral- und Tafelwässer. Aber auch die kalorienreduzierten Light- und Zero-Getränke können für Diabetiker geeignet sein. Auf jeden Fall sollte hierzu ein Arzt befragt werden.

Welche Nährwerte werden auf den Etiketten angegeben?

Angaben zu Nährwerten eines Lebensmittels liefern wichtige Informationen für die bewusste Zusammenstellung einer ausgewogenen Ernährung. Auf unseren Etiketten zeigen wir die Nährwertangaben je 100 ml und 250 ml für Kalorien, Fett, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz.

Fragen zu den Inhaltsstoffen

Wie viel Koffein ist in Coca-Cola enthalten?

Cola-Getränke haben eine belebende Eigenschaft und eine erfrischende Wirkung. Coca-Cola enthält durchschnittlich 10 mg Koffein pro 100 ml. Coca-Cola und Coca-Cola Zero enthalten durchschnittlich 10 mg Koffein pro 100 ml. Coca-Cola light enthält circa 12 mg Koffein pro 100 ml.

Wie werden die Light- und Zero Produkte von Coca-Cola gesüßt?

Bei Coca-Cola werden Süßstoffe in vielen kalorienreduzierten und kalorienfreien Getränken eingesetzt. Den Konsumenten soll somit eine möglichst breite Auswahl an Getränken angeboten und ihnen geholfen werden, ihre Kalorienaufnahme zu balancieren.

Qualität und Sicherheit derProdukte hat dabei die höchste Priorität. Alle Inhaltsstoffe sind sicher und von den zuständigen Behörden zugelassen. Die Sicherheit von Aspartam wurde zuletzt im Dezember 2013 in einem umfassenden Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erneut bestätigt.

Enthalten die Erfrischungsgetränke von Coca-Cola tierische Inhaltsstoffe?

Den Produkten der Coca-Cola Organisation in Deutschland werden nur Zutaten nicht-tierischen Ursprungs hinzugefügt. Für Erfrischungsgetränke, wie zum Beispiel Fanta, NESTEA oder Lift Apfel-Schorle, wird keine Gelatine verwendet.

Werden Zusatzstoffe verwenden und wenn ja, warum?

Zusatzstoffe sind Stoffe, die Lebensmitteln zugegeben werden, um eine bestimmte Beschaffenheit zu erzielen. Sie ermöglichen es uns auch, Nahrungsmittel von gleich bleibend hoher Qualität herzustellen. Die verwendeten Zusatzstoffe müssen auf dem Etikett von Verpackungen genannt beziehungsweise durch die so genannten E-Nummern kenntlich gemacht werden. Alle Zusatzstoffe sind eingehend getestet und von den jeweiligen Behörden ausdrücklich zugelassen.