Viele Outdoor-Marken verwenden für ihre Produkte schädliche chemische Verbindungen, obwohl es dazu Alternativen gibt. Ein Umdenken der Unternehmen ist vorstellbar, wenn mehr Menschen über PFC Bescheid wissen und einen Wandel fordern.

Viele Hersteller von Outdoor-Kleidung verwenden chemische Verbindungen aus der Stoffgruppe PFC in ihren Produkten, um dieses besonders wetterfest zu machen. Diese Stoffe sind schädlich für die Umwelt, dabei gibt es bereits Alternativen auf dem Markt.

Für die vielen Funktionen, die Outdoor-Kleidung erfüllt, müssen ihre Membranen sowie die Beschichtungen aus hochtechnischen Stoffen hergestellt werden. Eine dafür sehr beliebte Klasse von Verbindungen ist PFC, die aber einige Nachteile hat.

In Schnee und Regen schützt sie uns vor Nässe und Kälte, bei Wind hält sie uns warm: Mit Funktionskleidung können Naturfreunde und Alltagshelden bei jedem Wetter wohlbehalten im Freien sein.

Liebe trnd-Partner,

willkommen in diesem besonderen trnd-Projekt, in dem nicht nur die Marke SympaTex, sondern gleich die ganze Bekleidungsindustrie und auch die Umwelt auf Eure Meinungen gespannt sind.

Funktionskleidung wissen viele trnd-Partner zu schätzen - ob beim Sport, im Urlaub oder im Alltag. In diesem trnd-Projekt erfahren wir etwas über die chemische Stoffgruppe PFC, was sie für die Umwelt bedeutet und was es bereits für Alternativen gibt.

In diesem trnd-Projekt wollen wir uns gemeinsam über PFC in Outdoor-Kleidung und umweltfreundliche Alternativen dazu informieren sowie über dieses Thema diskutieren.