VisualVest

veea

vor 8 Jahren

Das Angebot von VisualVest.

Heute schauen wir uns das Angebot von VisualVest genauer an und geben dem Online Portal für Geldanlage unser Feedback.

Einen Überblick über das Angebot von VisualVest erhaltet Ihr bereits im Video:

Kurz zusammengefasst, das zeichnet VisualVest im Besonderen aus:

Flexibilität – keine feste Laufzeit: Anleger können jederzeit über Ihr Geld verfügen, in mehrere Anlageziele investieren und diese problemlos anpassen.

Online Beratung und Geldanlage: VisualVest vertreibt sein Angebot ausschließlich online. Weder für den Kauf der Portfolios noch für das Identifikationsverfahren werden Stift und Papier benötigt.

Faire Gebühren: An monatlichen Gebühren fallen 0,05 % der jeweiligen Anlage an – mindestens aber drei Euro. Für Sparer unter 27 Jahren entfallen die drei Euro. Provisionen, die VisualVest von Dritten erhält, werden komplett an die Anleger weitergegeben.

Breite Risikostreuung durch Portfolios: Durch die Investition in Fonds unterschiedlicher Anlageklassen wir das Geld der Anleger breit gestreut – und damit auch das Risiko für das gesamte Portfolio.

Sicheres Depot: VisualVest garantiert Anlegern höchste Sicherheitsstandards und Schutz vor Insolvenz.

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132 Kommentare

mariatm • vor 8 Jahren

Die "Flexibilität" ist Standard, das ist bei keiner Fondsgesellschaft/Bank anders. Genau so, wie bei der "Sicherheit". Jede Bank/Fondsgesellschaft führt solche Anlagen als "Sondervermögen". Das sagt übrigens nichts über die Sicherheit der Anlage aus, nur den Insolvenzschutz, aber wie gesagt, die Anlagen können deshalb trotzdem schlecht laufen... Die Gebühren finde ich teuer, vor allem, weil ja alles "nur" online ist und die Portfolios nicht individuell sind. Der Betreiber war anscheinend mit seinem alten Arbeitgeber unzufrieden (zu wenig Gehalt?) und versucht eine günstige "Gelddruckmaschine" (mit guten laufenden Eträgen für den Betreiber) ohne viel Aufwand und Haftungsrisiko (wegen "Falschberatung") zu generieren... Sorry, aber leider ohne mich. Ich hoffe, das nicht viele Leute darauf hereinfallen, weil es klingt schon alles sehr "easy" und ich denke nicht, dass sich "unbedarfte Leute" dessen bewusst sind, dass aktuell bei einem Portfolio von 5 % Aktien und dem Rest Anleihen und Geldmarkt über Jahre hinweg ein Verlust entstehen kann bzw. nicht einmal die Gebühren verdient werden können... Enttäuschungen sind vorprogrammiert. Bei meiner Raiffeisenbank kann ich wenigstens jemanden schimpfen, wenn die Beratung über Union-Fonds & Co. nicht das halten, was sie versprechen...

miezepussi • vor 8 Jahren

uff. das Sind ja 3 Euro Mindestgebühr im Monat. Pro Jahr also 36 Euro. Das heißt, ich muss bei 5% Zinsen mindestens 720 Euro pro Jahr anlegen, damit in Kostenneutral spare. Erst wenn ich mehr spare, mache ich Gewinn.

Zum Testen würden ich keine 720 Euro locker machen wollen.

Jonny89 • vor 8 Jahren

Ich finde es auch viel zu teuer und unübersichtlich dafür das alles online ist. Ich habe einen unabhängigen Finanzberater den ich anschreiben kann wenn ich Probleme habe oder mir etwas komisch vorkommt. Also danke Nein danke

Lalunafeechen • vor 8 Jahren

Die Gebühren erscheinen mir doch auch ein bischen hoch.
Insgesamt kann ich dem Ganzen nichts abgewinnen.
Bin weiterhin nicht überzeugt.
Sorry.

starback2 • vor 8 Jahren

Alles ziemlich allgemein. Ist zwar leicht zu verstehen, aber wenn man mehr Wissen möchte viel zu wenig Details.

gebetsring • vor 8 Jahren

Ich bevorzuge doch eine persönliche Beratung, da ich mich auch nicht so gut auskenne... und im Vergleich zu teuer.

dostgt • vor 8 Jahren

Schmale Zielgruppe. Für Geringstanleger und Vielflieger passt das Preis-Leistungsverhältnis nicht. Die vorgegebene Transparenz stiftete eher Verwirrung.

Kickersuwe • vor 8 Jahren

Hallo,

ich weiß ja nicht, ob in diesem Projekt jetzt noch etwas passiert. Daher möchte ich ein kurzes Schlussfazit ziehen. In dieser Form ist das, was hier angeboten wird absolut unrentabel, vor allem für Kleinanleger.
Des Weiteren kann ich nur noch einmal vor Staatsanleihen, Bausparverträgen, Kapitallebensversicherungen und Fonds warnen. Das sind allesamt kapitalvernichtende Anlageformen. Eine faire und absolute Obergrenze sind Gesamtgebühren von maximal 1,5 %, wie z. B. das von mir empfohlene Zertifikat DT0BAC von boerse.de. An dieser maximalen Gebühr sollte sich Visualvest orientieren, wenn sie nicht auf die "dummen" Anleger warten wollen.
Aber auch diese Gebühr kann man sich sparen, wenn frau/man einfach mit offenen Augen durch das Leben geht und sich Aktien selbst kauft. Und zwar nur solche, deren Charts seit wenigstens etwa zehn Jahren aufwärts laufen und seit Jahrzehnten, durch alle Krisen hindurch, die Dividenden und/oder den Kurs erhöhen. Beispiele habe ich genug genannt und es gibt, wie auch schon erwähnt, davon weltweit hunderte gute Dividenden- und Wachstumswerte, neben den tausenden Schrottaktien. Es ist absolut einfach diese ausfindig zu machen und macht sogar richtig Spaß.
Und nochmal: Aktien gehören zu der sichersten Anlageform überhaupt. Leider ist es nur sehr schwer mit dem Irrglauben der Menschen aufzuräumen, da die Menschen sich immer wieder fehlleiten lassen von der Mehrheit der Schrottaktien und dadurch nicht wirklich die Augen öffnen für die richtig fantastischen Aktien dieser Welt. Aus der Geschichte lernen, heißt siegen lernen. Ein wahrer Spruch, wie ich finde.

Vielleicht konnte ich ja wenigstens auch der/dem ein oder anderen Teilnehmer/In hier dabei ein wenig auf die Sprünge helfen und nicht zuletzt auch Visualvest.

Allen noch ein schönes Osterfest und bis zum Ende des Projekts, versuche ich jede aufkommende Frage zu beantworten.

@veea, wann endet das Projekt genau? Bzw., wann kann der letzte Beitrag hier verfasst werden?

VLG
Uwe

veea Moderator:in • vor 8 Jahren

@Kickersuwe: Das Enddatum des Projekts siehst Du hier rechts in der Sidebar. Der letzte Post geht am Dienstag, den 29. März online. Weiterhin kannst Du Dein Feedback noch in der Abschlussumfrage übermitteln ebenso wie bis zum 12 April hier auf dem Projektblog per Kommentar.

Vielen Dank für Dein umfangreiches Feedback. Das Team von VisualVest ist froh über aller Art Feedback. Da es ein Start up Unternehmen ist, wollte es unsere Meinung zu ihrem Angebot erfahren und ist schon voller Tatendrang einige unserer Wünsche umzusetzen. ;)

Anaximander • vor 8 Jahren

Dem kann ich mich nur anschließen, wenngleich ich nicht soweit gehen möchte, Aktien selbst zu recherchieren und zu kaufen. Aber eine vernünftige Gebührenstruktur wäre ein wichtiger Punkt, zumal für eine netzbasierte Bank, die minimale Vertriebskosten hat.

juliava • vor 8 Jahren

Die Gebühren erscheinen mir doch auch zu hoch.

billie6870 • vor 8 Jahren

Es ist ein relativ einfaches Konzept. Nur dass es nicht der einzige Anbieter ist. Ich habe über Union Invest bereits seit ca. 20 Jahren Geld in Fonds immer wieder angelegt. Und vergleichsweise schnell bei Bedarf mein Geld erhalten.

veea Moderator:in • vor 8 Jahren

@billie6870: Schön, dass Du bereits gute Erfahrungen mit Union Investment gemacht hast und das über 20 Jahre lang.

Ohduschoene • vor 8 Jahren

Das ganze scheint recht vernünftig. Werde das ganze genauer studieren.

Clearwater • vor 8 Jahren

Das ganze ist sehr übersichtlich und informativ. Die Frage ist nur, setzt es sich durch, das man sein Geld jemanden gibt, den man nicht kennt...

veea Moderator:in • vor 8 Jahren

@Clearwater: Bei fast jeder Geldanlage gibst Du Dein Geld an jemanden, der es für Dich nach Deinen Zielvorgaben verwaltet - sei es die Bank bei Deinem Girokonto, Deinem Broker bei Aktien und so weiter. Du musst also für Dich selbst entscheiden, wem Dein Vertrauen gilt. ;)

Clearwater • vor 8 Jahren

Was ich nicht ganz verstehe. Also Mitarbeiter werden auf der Webseite Marketing, Chef, IT etc. angegeben. Aber wer sind die Finanzexperten, welche Bank?
Außerdem finde ich es immer affig, wenn es lauter Head of ...gibt.

veea Moderator:in • vor 8 Jahren

@Clearwater: Vielen Dank für Dein offenes Feedback - das wissen wir zu schätzen. VisualVest ist eine 100% Tochter der Union Investment Holding.
Einige der Finanzexperten der Union Investment findest Du auch im Projektteam auf der Webseite von VisualVest. Sie bringen jahrzehntelange Erfahrung im Fondsgeschäft mit. VisualVest hat eine sehr flache Hierarchie mit einem Geschäftsführer und drei Abteilungsleitern oder Heads sowie dem gesamten Team.

bobstar • vor 8 Jahren

Leider überzeugt mich das ganze nicht - die Gebühren sind für mich, als eher Kleinanleger zu hoch...

veea Moderator:in • vor 8 Jahren

@bobstar: Das müssen wir Dir zustimmen. Für Sparer über 27 Jahre, bei denen die Mindestgebühr an-fällt lohnt sich VisualVest nicht bei kleinen Anlagebeträgen. Das würde Vi-sualVest auch nicht empfehlen.

pizzie84 • vor 8 Jahren

Für mich als Kleinanleger lohnt sich das ganze leider nicht – Schade, ich hätte mir ein bisschen mehr versprochen.

Luchsie • vor 8 Jahren

Ich habe ein vergleichbares Angebot meiner Hausbank ohne Mindestgebühr-
gerade bei wechselnden Anlagesummen macht das Sinn-

Lalunafeechen • vor 8 Jahren

Bin auch nach der Einstufung Kleinanleger und von daher
für mich uninterresant.

Madlene97 • vor 8 Jahren

Die Gebühren sind echt sehr hoch.

chofie • vor 8 Jahren

Bin etwas enttäuscht, dachte es wird näher über Anlagemöglichkeiten informiert. Die Gebühren finde ich zu teuer, das lohnt sich für mich als Kleinanleger nicht.

Leonie1608 • vor 8 Jahren

Bin etwas enttäuscht, meine Hausbank hat mir ein gutes Angebot OHNE Gebühren erstellt...

Tinasu • vor 8 Jahren

Mir gefällt zwar die Flexibilität gut, jedoch finde ich die Gebühren viel zu hoch. Für mich ein Grund, dort mein Geld nicht anzulegen...Gerade im Moment bekommt man so gut wie gar keine Zinsen, wenn man dann auch noch diese Gebühren zahlen muss, lohnt sich die Anlage meiner Meinung nicht

espenla • vor 8 Jahren

Bin nach der Einstufung ebenfalls Kleinanleger und von daher für mich teuer und uninterresant.

Cocco_1989 • vor 8 Jahren

Nicht überzeugt! Für eine online-Bank sind die Gebühren zu hoch!!!

BeautyKing • vor 8 Jahren

Wie allen muss ich mich bei den Kosten anschließen. Für Kleinsparer sind 3 Euro zuviel. Fair und günstig wäre ein Beitrag aus dem Gewinn/Zins etc. dann kann ich mir sicher sein auch am Ende nicht nur die Bank durchgefüttert zu haben.

vioberlin • vor 8 Jahren

nichts für den "kleinen Mann/Frau" die 3 Penny's die ich habe und dann Gebühren .... ist ja nun schon oft genug gesagt worden.

LadyAsunja • vor 8 Jahren

Nach Überlegen - doch etwas teuer

judith808680 • vor 8 Jahren

HAt nicht überzeugt... Unter sparen verstehe ich doch was anderes. Wenn ich Geld sparen will dann will ich doch, dass ich im günstigsten Fall am Ende mehr raus habe als ich eingezahlt habe oder wenigsten das habe was ich eingezahlt habe (Sparschwein). Aber generell finde ich es blöd für eine Sparanlage geld zu bezahlen, dass ICH MEIN GELD sparen kann. Da bleibe ich im Endeffekt doch bei meinem Sparbuch. Klar die Zinsen sind sehr niedrig, aber ich komme da ran (wenn die Bank offen hat) und die berechnen mir keine Gebühren.

eiger5959 • vor 8 Jahren

Eigentlich kann ich mein Geld auch selbst diversifiziert anlegen, also direkt Fonds auswählen, Aktien und Zertifikate kaufen und Festgeld anlegen. Deshalb ist VisualVest für mich nicht zwingend notwendig. Aber ich freue mich im Rahmen des Projekts wieder etwas Neues kennengelernt zu haben.

sisqa • vor 8 Jahren

Ich finde die Gebühren auch relativ happig - v.a., wenn man nur wenig Geld anlegen kann, schlagen 3 Euro pro Monat doch ganz schön zu Buche...

Petruske • vor 8 Jahren

Ich bin leider nicht überzeugt worden, ich habe einen persönlichen Berater und dem vertraue ich voll und ganz. Wie auch schon so oft erwähnt, sind die Gebühren mir zu hoch.

Stickmaus2009 • vor 8 Jahren

Ich bin zwar überzeugt, aber zzt. Fehlt mir das nötige Geld, da ich meine Zähne gerade machen lasse.

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