Die perfekte Still-Ausrüstung.

franztor • vor 9 Jahren

Im Krankenhaus wollte ich gleich stillen. Damit die Milch einschießt (und das tut sie wirklich) musste ich anlegen, anlegen, anlegen.Seitdem ich den Milcheinschuss dank Quarkwickel überstanden habe, klappt das Stillen gut und es ist ein tolles Gefühl. Die Schmerzen, die man anfangs vielleicht hat, sind es wert, wenn man diese innige Verbindung zu seinem Kind spürt. Und hey, wir haben schließlich auch die Geburt überstanden...
Ich kann das Stillen also wirklich empfehlen und möchte Mut machen, nicht gleich aufzugeben, wenn das Kind und ihr den Dreh nicht gleich raus habt oder der lang antrainierte Rhythmus plötzlich küürzer wird. Genießt diese Momente mit euren Kleinen!

Jasile86 • vor 9 Jahren

Der kleine war nach einer sehr schnellen Geburt sehr erschöpft und es hat eine zeitlang gedauert bis er endlich getrunken hat. Ich hatte jedoch von Anfang an an der rechten Seite schmerzen die ich auch jetzt (nach15wochen)noch habe, Ursache unbekannt haben mit der Hebamme alles ausprobiert. Offene und Blutige Brustwarzen waren an der Tagesordnung! Stillen jetzt mit stillhütchen, da ich unbedingt weiter stillen wollte! Hoffe das wir das dann irgendwann wieder los bekommen aber Hauptsache Muttermilch und davon hab ich meist mehr als genug!

MaraMara • vor 9 Jahren

Der Start ist schwierig. Hatte schon das Gefühl, der Kleine hängt durchgehend an der Brust... Seit dem Milcheinschuss hab ich zwischendrin auch mal 2Stunden zum ausruhen. Aber ganz ehrlich, es tut gut zu lesen, dass es die Mühe wert ist und besser wird! Man muss sich echt zusammenreißen wegen schlimm schmerzender Warzen und Brust und darf sich nicht stressen lassen! Puh..... Leichter gesagt als getan! Aber wir Mamas wollen doch nur das Beste fürs Kind! Und die Nähe zum Kleinen beim Stillen ist unbeschreiblich schön :) Also heißt es durchhalten, durchhalten, durchhalten! *

xmake09x • vor 9 Jahren

Ich hatte auch grosse Startschwierigkeiten. Im Krankenhaus hat alles sehr gut geklappt., doch kaum Zuhause angekommen gingen die Probleme los. Der kleine konnte plötzlich die Brust nicht mehr greifen. Die Folge davon waren die Stillhütchen :(
Doch jetzt ist alles gut. Das Stillen klappt prima ohne diese Dinger und ich möchte das Stillen nicht missen.

Gabriel_Silke • vor 9 Jahren

Bei mir gibts leider nur auf einer Seite Milch. Und da kämpfte ich 4 Wochen, dass gleichmäßig Milch kommt.

SandraMelike • vor 9 Jahren

Nach kleinen anfangsschwierigkeiten trinkt unser kleiner mann ohne probleme von der brust. Der innige kontakt zu meinem sohn ist sehr schön! Das stillen lohnt sich und ich würde jedem raten, nicht gleich aufzugeben, wenn es nicht sofort funktioniert!

amber5 • vor 9 Jahren

Also auch bei mir wars sehr schwierig am Anfang. Es war ein Gefühl als würde ein Barracuda anbeißen... In der Klinik wurde dann gelasert gegen die offenen Wunden und nach und nach ging es dann besser. Inwischen läuft es sehr gut, nur gelegentlich lässt mich die Kleine ihre neuen Zähnchen spüren :o(

chapeu1976 • vor 9 Jahren

Stillen geht ohne Probleme, keine Schmerzen und keine offenen Brustwarzen. Beim Milcheinschuss tat es weh, weil die Brust voll Lymphflüssigkeit war. Hebamme hat mir Nadeln gesetzt und die Milch fing an zu fließen, welche Erleichterung.

Bei meinem großen hab ich 13 Monate gestillt, das möchte ich jetzt wiederholen.

skeea • vor 9 Jahren

Beim Großen hat mir das Stillen sehr lange weg getan, aber er war sehr krank und die ersten Wochen auf der Intensivstation- da hat mir das Stillen sehr geholfen. Ich hatte so das Gefühl, etwas für ihn tun zu können.
Beim Kleinen lief alles entspannter- es tat nach einer Woche schon nicht mehr weh und ich hatte viele Ängste aus der ersten Schwangerschaft nicht mehr. Momentan befinden wir uns mitten in einem Schub, da ist das Stillen etwas anstrengend- aber wir beide lieben es und ich bin schon etwas traurig, wenn wir nicht mehr stillen.

Becky1982 • vor 9 Jahren

Nach Startschwierigkeiten, da ich im Krankenhaus leider nicht richtig gezeigt bekommen habe wie ich den kleinen anlegen muss, hat es dann Zuhause umso besser funktioniert. Nach ein paar Wochen wurde mein kleiner dann leider nicht mehr richtig satt (und das obwohl ich teils 6 Stunden am Tag - die stillzeiten zusammengerechnet - gestillt habe) und hat abgenommen. Ab diesem Zeitpunkt müsste ich wiederwillig zufüttern. Ich habe alles versucht um mehr Milch zu bekommen, musste aber letztendlich akzeptieren, dass es nicht mehr werden wird. Nun ist mein kleiner vier Monate alt und ich stille immerhin noch zu 50% und möchte es auch noch nicht ganz aufgeben, auch wenn er jetzt öfter nicht mehr trinken möchte an der Brust (zahnt). Dann pumpe ich eben ab.

RaphaelaS • vor 9 Jahren

Bei uns hat es zum Glück gleich problemlos geklappt! Wir genießen seitdem immer die Zeit zu zweit und machen es uns auf der Couch oder im Bett gemütlich. Inzwischen ist der Kleine auch schon so frech, dass er mit dem Fäustchen auf die Brust haut, wenn er wieder Hunger hat :-)

squirrly • vor 9 Jahren

Bei mir hat es mit dem Stillen zum Glück auch gleich gut geklappt. Wobei der Milcheinschuss 2 Tage auf sich warten ließ und mich in der ersten Nacht zu Hause dann überraschte...meine Matratze war komplett durchnässt. Seit dem trage ich Still-BH und Stilleinlagen rund um die Uhr. Trinkt er an der einen Seite dann läuft die Milch auch an der anderen in Strömen. Aber besser so als zu wenig Milch ;-)
Die ersten vier Wochen fand ich das Stillen aber alles andere als schön...eher unangenehm zum Teil schmerzhaft, aber jetzt ist es super!!!

pamina78 • vor 9 Jahren

Am Anfang hatte ich große Probleme mit dem Anlegen und habe mir deshalb die ersten Tage im Krankenhaus sehr viel helfen lassen. Die ersten Tage hat es auch ganz schön weh getan, aber da man als Mama ja das beste für das Baby will, habe ich gerne die Zähne zusammen gebissen. Die wunden Brustwarzen sind auch relativ schnell mit der richtigen Pflege verheilt.
Mittlerweile ist das Stillen sehr entspannt und wir beide genießen diese Momente. Leider geht es mir aktuell ähnlich wie Becky1982 und trotz stillen rund um die Uhr reicht die Milch einfach nicht um den Kleinen satt zu kriegen. Jetzt bekommt er bei Bedarf direkt im Anschluss an das Stillen noch zur Ergänzung ein Fläschchen. Ich möchte aber keine Mahlzeit komplett ersetzen, da ich auf keinen Fall, auf das Stillen verzichten will.

Sassel2012 • vor 9 Jahren

Selbst ich als Hebamme hatte anfangs starke Probleme beim Stillen. Wunde Brustwarzen, au weia, das tut verdammt weh. Da denkt man sich, man hat die Geburt überstanden, schlimmer kann es gar nicht mehr werden und dann muss man sich 2 Tage danach schon mit wunden BW quälen... Da muss ich sagen, war jede Stilleinlagenmarke schlecht, denn das tat, mir zumindest, nochmal extra weh, wenn ich noch diese Zellstoffufos an der Brust hatte... Aber inzwischen macht Stillen Spaß und alles ist gut.

Flowerpower2 • vor 9 Jahren

Ich kämpfe auch noch mit den anfangsproblemen, wunde brustwarzen.... es ist aber beruhigend zu lesen dass das andere auch hatten und es dann aber besser geworden ist

JaLeLuTo • vor 9 Jahren

Mir war schon von Anfang an der Schwangerschaft klar das ich Stillen werde und gott sei dank hat es auch gleich von Anfang an sehr gut geklappt. Den Milcheinschuß habe ich gut überstanden und hatte keine Wunden Brustwarzen ,auch wenn die ersten Schluck ein wenig zwickten. Nach ein paar Tagen lies meine kleine nachts eine Mahlzeit aus und ich bin förmlich ausgelaufen. Dank der Stilleinlagen muss ich mir das Bett nicht mehr nass machen :-)
Mittlerweile läuft alles super

Patrizia7777 • vor 9 Jahren

Auch ich hatte anfangs Schwierigkeiten mit dem Stillen und habe häufiger ans Abstillen gedacht. Ich bin so froh, dass ich nicht abgestillt haben, denn nach anfänglichen Startschwierigkeiten klappt es nun wunderbar und es ist ein tolles Gefühl.

aFassmann • vor 9 Jahren

Bei meinem ersten Sohn hatte ich durch die falsche bzw. fehlende Beratung im Krankenhaus schnell wunde Brustwarzen und musste dann die gesamte Stillzeit Stillhütchen benutzen. Das war auf Dauer nervig, besonders beim Stillen in der Öffentlichkeit.
Jetzt beim zweiten (fast drei Monate alt), hatte ich schon zwei Brustentzündungen, habe aber trotz der Schmerzen durchgestillt, da ich es eine wunderbare Erfindung der Natur finde und die Nähe sehr genieße.
Die skurrilsten Orte an denen ich bisher gestillt habe: die Treppe zu einem Parkhaus und während einer (katholischen) Trauung :-)
Einfach wunderbar das Stillen: immer verfügbar und jederzeit perfekt zusammengesetzt und temperiert!

Schnecke2329 • vor 9 Jahren

Beim 2ten Kind hatte ich gar keine Startschwierigkeiten und auch beim ersten Kind blieben mir Milchstau, Brustentzündung, etc. erspart!
Hatte mir das Stillen schmerzhafter vorgestellt! Die ersten 3 Tage schmerzen die Brustwarzen etwas, aber dann klappt alles wunderbar!

jengug • vor 9 Jahren

Bei meiner großen Tochter konnte ich leider nur 2 Wochen stillen weil es überhaupt nicht klappen wollte. Jetzt beim zweiten Kind ist alles anders und ich stille nun schon stolze 10 Wochen ohne Probleme und habe es noch sehr lange vor :). Ist ein tolles Gefühl sein Kind über die Brust zu versorgen.

krzemia • vor 9 Jahren

Auch ich hatte ein paar Still-Anfangsschwierigkeiten, besonders nach dem Milcheinschuss - Dank Quarkwickel, Brustmassagen unter der Dusche, Pfefferminztee, Stillhütchen, Brustwarzensalbe und ganz viiieeel Geduld war diese unangenehme Phase nach 2 Wochen überstanden. Seitdem klappt alles prima und die Kleine (2 Monate) gedeiht prächtig:-)

Lorette • vor 9 Jahren

Leider lässt unser Kleiner immer noch auf sich warten und ich kann nichts erzählen und schreiben - ich zähle die Tage.

rikje • vor 9 Jahren

Unsere Tochter und ich sind stilltechnisch (und auch sonst :)) ein echtes Dreamteam. Einmal etwas Wund, gleich mit Lanolin eingecremt und nach 3 Tagen alles wieder gut. Die Stilleinlagen sind auch ganz gut (am Tag, nachts nicht so, weil zu klein) und wenn man Salbe an der Brust hat, geht die ja auch in das Pad über und man ist zusätzlich gepflegt, auch wenn man die Salbe nicht nach jede Stillen aufträgt.
Eine Packung habe ich meiner Hebamme geschenkt zum weitergeben. Sie meinte auch, Penaten-Einlagen sind TOP.

madison • vor 9 Jahren

Es ist anfangs wirklich brutal, aber Durchhalten lohnt sich! Beim ersten Sohn habe ich über 10 Wochen geübt und mich mit Stillhütchen rumgeplagt und dann hats geklappt und es war super. 10 Monate habe ich gestillt. Beim zweiten hats dann sofort geklappt, aber die anfänglichen Schmerzen sind natürlich die gleichen gewesen. Möchte wieder mindestens 10 Monate stillen und möchte es nur jedem ans Herz legen. Von niemandem rein redden lassen und nicht aufgeben!! Wenns hilft, dann eben zufüttern, Stillhütchen, Backpulver-Bäder und Hebamme nerven und irgendwann ist es einfach nur noch schön!

junglejane • vor 9 Jahren

Tja ich fand den Stillstart schon ganz schon anstrengend, besonders der Milcheinschuss. Der Kleine ist auch ganz schön "stürmisch", aber jetzt bin ich glücklich dass ich dran geblieben bin und genieße die Exklusivmomente mit ihm. Meine Tochter habe ich 14 Monate erst voll- und dann teilgestillt, und bis auf kleinere Stillkrisen war das eine wunderschöne Zeit...

Bin0682 • vor 9 Jahren

Stillen ist einfach schön! Diese enge Bindung zwischen Mutter und Kind kann einem keiner nehmen.

Bei meiner ersten Tochter musste ich anfangs mit Hütchen stillen, da sie als Frühchen auf die Welt kam und es für sie so einfacher war. Die Brustwarzen schmerzten die ersten Tage, aber dank Stillhütchen konnten sie sich schnell beruhigen. Der Milcheinschuss war krass! Abends noch normale Brust, morgens eine riesen Brust! Gott sei Dank, beruhigte sich meine Brust sehr schnell. Nach ca. 1 Monat brauchte ich keine Stillhütchen mehr! Ich habe 6 Monate voll gestilt und dann noch 3 weitere Monate teilgestillt.

Bei meiner zweiten Tochter habe ich anfangs ohne Hütchen gestillt, da sie aber so ein großes Saugverlangen hatte, musste ich wieder auf die guten Stillhütchen zurückgreifen und zusätzlich Multi-MAM Kompressen,Schüßler-Salz-Salbe und Kühlpads verwenden, da die Brustwarzen sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auch diesesmal war der Milcheinschuss gigantisch, meine Brust beruhgte sich auch dieses Mal recht schnell. Nach ca. 4 Wochen brauchte ich auch dieses Mal keine Stillhütchen mehr!!! Meine Kleine ist jetzt 12 Wochen alt und ich möchte mindestens genauso lange stillen.

Ich kann nur jedem empfehlen, dass Stillen auszuprobieren!

meandu • vor 9 Jahren

Für mich war das Stillen am Anfang sehr schwierig bzw. der Milcheinschuss. Mein Sohn hat mir dann erst einmal die Brustwarzen wund gezuschelt aber Dank meiner Hebamme, Multi-Mam Kompressen und Hütchen habe ich durchgehalten. Ein Glück, denn nun klappt das Stillen wie von alleine und macht richtig Spaß da es wahnsinnig komfortabel ist- vor allem im Sommer und bei den Temperaturen. Das einzige Manko ist wohl, dass man immer überlegen muss was man anzieht und ob die Stilleinlage dabei ist sonst wird's unangenehm.
Meinen Sohn habe ich aber von Anfang an an Brust und Flasche gewöhnt und so konnte auch mal der Papa ein Fläschchen Muttermilch geben.:-)

Franziska1406 • vor 9 Jahren

Stillen? Die ersten 2 Wochen waren nicht schön, aber ab Woche 3 hat sich die Milchmenge endlich reguliert, jetzt ist alles super. Ich hatte schon vor der Geburt meiner Kleinen so viel Milch das ich Nachts ständig ausgelaufen bin. Als sie dann auf die Welt kam sind meine Brüste fast explodiert, noch heute rede ich von Druckbetankung wenn ich stille. Ich habe verschiedene Sorten Stilleinlagen ausprobiert, bei allen bin ich ausgelaufen, habe mich über die hässliche Form meiner Brust durch das Shirt geärgert, nur mit Penaten sieht die Brust mit Einlage noch nach Brust aus. Jetzt fühl ich mich endlich wieder wohl und sicher.

Mondlicht • vor 9 Jahren

Ich habe meinen Kleinen gleich im Krankenhaus das 1.Mal angelegt und nach ein paar Mal "einfuchsen", haben wir's dann auch gleich gut hinbekommen. Jetzt - nach 11 Wochen - geht es fast im Schlaf und wir sind ein eingespieltes Team.

steffi181 • vor 9 Jahren

Also bei mir hat es gleich direkt im Krankenhaus geklappt, am Anfang war es etwas schwierig, aber nach ein bisschen Übung und einer suuuper Unterstützung der Kinderkrankenschwestern im Krankenhaus, hat es dann auch super geklappt. Mein Kleiner nimmt die Brust super an und ich bin sehr zufrieden!!

aFassmann • vor 9 Jahren

Der Milcheinschuss war bei beiden Kindern sehr schmerzhaft und beim zweiten hatte ich schon zwei Brustentzündungen, aber grundsätzlich hat es von Anfang an gut geklappt und ich genieße es sehr. Es ist superpraktisch, aber auch die innigste Zeit mit einem Kind.
Der Gedanke ans abstillen macht mich schon jetzt (3 Monate alt) wehmütig.

Katti0306 • vor 9 Jahren

Aller Anfang ist schwer......So war es auch bei uns. Wir haben gleich im Krankenhaus mit den ersten Stillversuchen begonnen, Leider hatte ich noch nicht genug Milch. Die Nächte waren echt anstrengend. Ich hab die ganze Nacht dagesessen und versucht meine kleine Maus satt zu bekommen, aber es ging einfach nicht. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken....
Nach zwei durchzechten Nächten meinte dann eine der Krankenschwestern zu mir, dass sie auch zufüttern können, wenn die Milch nicht reich. Also hat meine Maus jede Nacht ein "Schnapsgläschen" von der fertigen Milch von Aptamil bekommen, Aber auch die schien sie nicht wirklich satt zu machen....Auch als wir zu Hause waren hat sie Abends immer noch einen Schluck von der Milch bekommen, da ich immer noch keinen Milcheinschuss hatte. Ich hab die Kleine echt ständig angelegt fast jede halbe Stunde, aber es hat alles nix genützt. Sie wurde einfach nie richtig satt. Dann nach geschlagenen 6 Tagen kam endlich die Erlösung. Ich hatte meinen Milcheinschuss. Leider hatte sie in der vorigen Zeit meine Brustwarzen ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Eine war sogar richtig offen und hat leicht geblutet. Ich hab sie aber trotzdem weitergestillt. Es waren zwar jedesmal höllische Schmerzen, aber ich wollte meiner Tochter zu Liebe nicht aufgeben. Und nach 5 schmerzhaften Wochen und viel Brustwarzensalbe, Schwarze-Tee-Wickel und Multi-MAM Kompressen war alles wieder verheilt und endlich konnten wir beide das Stillen in vollen Zügen genießen. Jetzt ist meine Kleine schon fast 3 1/2 Monate und es ist der Wahnsinn wie schnell sie wächst. Im Moment macht sie zwar einen kleinen Stillstreik durch aber auch den werden wir gemeinsam überwinden.

pennyblue • vor 9 Jahren

Das erste udn zweite Mal haben nicht geklappt. Ich habe leider viel zu früh aufgegeben und mich von dem ersten Schmerz abschrecken lassen. Bei Kind Nr. 3 habe ich es nun durchgehalten und stille jetzt schmerzfrei udn glücklich. Eine wirklich wertvolle Erfahrung.

nelli23101984 • vor 9 Jahren

Finde die sachen super, habe sie mir vor einer woche gekauft, klasse

SammyHasi • vor 9 Jahren

Bei uns war der Anfang auch etwas mühsam. Zum Glück wurden wir im Krankenhaus super unterstützt, sodass jetzt alles ganz wunderbar klappt.
Unser kleiner Mann hatte, wie viele Babies, Probleme beim Saugen, er hat einfach nicht stark genug gesaugt. Deshalb haben wir im Kh eine elektronische Milchpumpe bekommen, gleich zum Ausleihen mit nach Hause bekommen für 3 Monate von der Krankenkasse bezahlt. Das war echt super, weil die Pumpe die Milchproduktion erst einmal in Gang gebracht hat. Der Kleine allein hätte es mit seinem doch eher sanften Saugen und Rumspielen nicht geschafft. Außerdem konnte er die Brustwarze nicht richtig fassen, sodass wir noch ein Stillhütchen mitbekommen haben.
Nach wenigen Tagen kam dann der Milcheinschuss und die Milchpumpe wurde überflüssig! Ein bisschen haben wir dann noch geübt und jetzt klappt alles super ohne Pumpe und Hütchen. Sogar stillen im Tragetuch und beim Laufen klappt :) und der kleine Vielfraß wächst und gedeiht prächtig, wir können richtig zusehen, das ist einfach nur schön!

Mrs.Lovett • vor 9 Jahren

Ich bin absolut begeistert, und meine Freundin (hat im Juni entbunden) schwärmt nur von den Stilleinlagen. Super passform und saugkraft !

AnneMia • vor 9 Jahren

Ich habe bei meiner Freundin, die ihren Sohn eine Woche nach mir bekommen hat, so von den Penaten Stilleinlagen vorgeschwärmt, dass wir einfach die Packungen geteilt haben und sie auch weiter kaufen werden. Bin total zufrieden. ..sicher und saugfähiger als andere Einlagen. ..

Penaten Mama

Die perfekte Still-Ausrüstung.

37 Kommentare

Login

Penaten Mama

37 Kommentare