Foodsharing.de

Surdo • vor 11 Jahren

Bei mir sind die Sachen schon verfallen, bevor ich sie in die Tonne schmeiße. Vorher denke ich immer, das kann ich noch kochen. Leider vergesse ich dann die ein oder andere Tüte aufzureißen. Irgendwann ist es zu spät und ich traue mich nicht mehr sie zu essen.
Wer will das dann noch? Ich hätte dabei ein schlechtes Gewissen.
Übrigens wer seine Schokoweihnachstmänner nicht mehr sehen kann, könnte einen Schokokuchen daraus backen.

elsa220 • vor 11 Jahren

ist eigentlich eine super idee

zwergikatze • vor 11 Jahren

grundsätzlich ist die Idee gut,aber wie sieht es mit der Umsetzung aus?

TiffanyKolibri • vor 11 Jahren

irgendwie hätte ich kein vertrauen in fremde produkte. woher weiß ich, ob nicht jemand die produkte vergiftet hat`? nee nee, und wenn ich was über habe, frage ich lieber meine nachbarn, ob sie was gebrauchen können

wasserlinse • vor 11 Jahren

Idee ist nicht schlecht, aber vielleicht sollte man vorab sein Einkaufs-Verhalten ändern. Ebenso sind Lebensmittel, auch wenn sie abgelaufen sind ja nicht zum wegwerfen. Supermärkte geben sie der Tafel weiter. Alles was ich nicht mag verteile ich im Moment eh an meinen Freundeskreis.

little.elephant • vor 11 Jahren

Frage mich ebenso wie meine Vorschreiber, wie das realistisch aussieht...zudem muss ich sagen, dass es bei uns in der WG so schon ganz gut läuft ; ) denke, dass das auch auf konventionelle Art und Weise (unter Freunden, Nachbarn, Verwandten tauschen, abgeben oder mit der ganz herkömmlichen TAFEL) gut funktionieren kann... es gibt doch in jeder halbwegs großen Stadt eine Sammelstelle für Bedürftige...

SebStr • vor 11 Jahren

Habe davon vor kurzem im Fernsehen erfahren (wars bei Marcus Lanz???)und finde die Idee klasse, auch wenn ich selbst (und meine Mitbewohner) so einkaufen, dass wir eher sehr selten was wegschmeißen. Weiter so, Verschwendung muss nicht sein und das sollten auch große Supermarktketten einsehen!

Humblepie • vor 11 Jahren

es wäre auch gut, wenn Lebensmittelläden ihre Produkte rechtzeitig im Preis runtersetzen und nicht gnadenlos wegschmeißen. Es wird immer noch genug Leute geben die die anderen Sachen einkaufen. Aber solche Angebote werden von Lebensmittelketten so umgesetzt, das sie klitzekleine Kartons mit klebrigen aufgerissenen Packungen in eine Kühltheke stellen... Offene Joghurts tauchen da drin auf... Die Lebensmittelketten sind da einfach total fantasielos bis hin zur Blödheit.

Viktoria1918 • vor 11 Jahren

das ist super. würde ich vielleicht mal ausprobieren, wohne aber auf dem land, ich denke nicht, dass sich da jemand findet, schon gar keine gruppe. aber für berlin oder hamburg oder so ist das schon ne coole idee

uki55 • vor 11 Jahren

Es gibt in jeder Stadt die "Tafeln". Leider gibt es immer noch zu wenig Lebensmittelläden, die ihre abgelaufen oder nicht mehr verkäuflichen Waren kostenlos abholen lassen können! Es ist schade, denn auch Kleidung oder Möbel, funktionierende Elektrogeräte können dort auch abgegeben werden. Viele Hilfsbedürftige können dann für kleines Geld die Sachen weiter verwerten.Gerade für kinderreiche Familien sind die "Tafeln" eine wertvolle Hilfe.

kaamos • vor 11 Jahren

Finde ich super. Leider gibt es noch keine Website für Österreich oder ich hab sie noch nicht gefunden . . .

Isabellablume • vor 9 Jahren

Ich finde die Idee spontan super- denn erstens landen die zuviel gekauften Lebensmittel nicht bei den Tafeln und zweitens glaube ich, das eine Foodsharing-Plattform weniger demütigend ist, als an einem Ort Schlange zu stehen, von dem jeder Weiß was man dort tut.
Wir haben auch oft zuviel Lebensmittel, weil die meisten Verpackungseinheiten für unseren kleinen Haushalt viel zu Groß gehalten sind und wir auch nicht so viel Stauraum haben. Mir fallen da spontan die 2,5kg Netze Kartoffeln ein, oder z.B. Chinakohl- da sind die Köpfe auch meistens riesig. Das jemand Interesse an einer halben Packung Käse hat, denke ich nicht, aber das ein Gartenbesitzer evtl. in der Erntesaison Obst abgeben möchte, weil es für ihn und seine Lieben zuviel ist, kann ich mir auch gut vorstellen.

Piaone • vor 7 Jahren

Bei uns in der Stadt gibt es vier Foodsharing Stationen. Auf dem Weg nach Hause fahre ich eine gerne an. Die Produkte sind aus dem EInzelhandel, leider wollen die Teilnehmenden Händler nicht genannt werden (man erkennt sie aber an den Aufdrucken an der Verpackung).
Die Idee war lange überfällig. Zu viel wird von den Händlern und auch von Privatleuten weggeworfen, das MHD ist für mich nicht entscheidend. die Evolution hat mir Sinne gegeben um zu entscheiden, was noch essbar ist.

toptrnds

Produkttrends und Trendprodukte

Foodsharing.de

63 Kommentare

Login

toptrnds

Produkttrends und Trendprodukte

Foodsharing.de

63 Kommentare